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INFOS ZUR AUSBILDUNG |
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Theoretischer Unterricht Umfang der theoretischen Ausbildung Praktischer Unterricht Ablauf der praktischen Ausbildung Umfang der praktischen Ausbildung
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Ausbildung mit Spaß und System ist in unserer Fahrschule selbstverständlich.
Im theoretischen Unterricht erleben Sie informativen und unterhaltsamen Unterricht mit modernen Unterrichtsmedien und Methoden.
Im praktischen Untericht werden Sie mit modernen Ausbildungsfahrzeugen fahren.
Mit unserem "Praxis-Ausbilder" verwenden wir in der praktischen Ausbildung ein Lehr- und Lernsystem, das sich an der Stufenausbildung des Curricularen Leitfadens der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) orientiert. Daurch erreichen wir optimale Ausbildungsergebnisse. Lernfortschritt, Lernerfolg und Ausbildungsstand werden so für den Fahrschüler und auch den Fahrlehrer nachvollziehbar.
Hier können Sie unsere Preisliste einsehen! [13 KB]
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Theoretischer Unterricht
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Wir bieten Ihnen abwechslungsreichen, spannenden und modernen Theorieunterricht.
Dazu verwenden wir das modernste elektronische Unterrichtswerkzeug des Verlags Heinrich Vogel: PC-Professional Multiscreen mit zeitgemäßen Videosequenzen und 3D Animationen.
Für den Spaß-Faktor im Unterricht binden wir zum Beispiel mit den Spielen "Drück Drauf A" & "Drück Drauf B" unsere Fahrschüler aktiv ein und fördern die Mitarbeit.
Trockene und langweilige Theorie gibt es bei uns nicht!
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Umfang der theoretischen Ausbildung
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Umfang der theoretischen Ausbildung:
Grundstoff für alle Klassen:
Bei Ersterwerb: 12 Doppelstunden zu je 90 Minuten Bei Erweiterung: 6 Doppelstunden zu je 90 Minuten
Zusatzstoff: (Nach Klasse unterschiedlich)
Klasse B: 2 Doppelstunden zu je 90 Minuten Klassse A/A1: 4 Doppelstunden zu je 90 Minuten Klasse M: 2 Doppelstunden zu je 90 Minuten Klasse L: 2 Doppelstunden zu je 90 Minuten (nur theoretische Ausbildung)
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Praktischer Unterricht
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Mit unserem "Praxis-Ausbilder" und unserer selbst entwickelten Ausbildungsdiagrammkarte haben wir ein Ausbildungssytem und Medium zur Dokumentation des Ausbildungsstandes und des Ausbildungsfortschritts geschaffen. Unsere Fahrlehrer und Praktikanten arbeiten mit dieser Diagrammkarte, um unseren Schülern eine optimale Ausbildung zu gewährleisten.
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Ablauf der praktischen Ausbildung
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Die praktische Ausbildung gliedert sich in zwei Abschnitte:
1. Die Grundausbildung mit den ersten drei Ausbildungsstufen
Grundstufe
Hier lernen Sie die Grundlagen der Fahrzeugbedienung.
Aufbaustufe
Hier werden wir mit Ihnen die Fahrzeugbedienung vertiefen und Sie lernen die ersten Grundfahrübungen wie z.B rückwärts fahren und parken.
Leistungsstufe
In dieser Stufe legen wir den Schwerpunkt auf das Erlernen und Anwenden der Verkehrsregeln. Sie lernen das Fahren im Verkehr mit steigenden Anforderungen und Schwierigkeitsgrad.
2. Die weiterführende Ausbildung mit den Sonderfahrten
Sonderfahrten
Überlandfahrt Autobahnfahrt Fahrt bei Dämmerung oder Dunkelheit
In diesen Sonderfahrten lernen Sie das Fahren ausserhalb der Stadt mit höherer Geschwindigkeit. Auch die besonderen Fahrbedingungen bei Dunkelheit üben wir mit Ihnen.
Reife- und Teststufe
Dies ist die letzte Stufe der Ausbildung. Hier wird mit Ihnen das selbstständige Fahren unter schwierigen Bedingungen geübt. Eventuell auftretende Fehler und Defizite üben wir gezielt und korrigieren diese mit Ihnen. Den Abschluss bildet dann eine Simulation der Fahrprüfung mit anschließender Auswertung und Besprechung. Ja und dann geht es zum Höhepunkt Ihrer Ausbildung - zur Prüfung!
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Umfang der praktischen Ausbildung
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Wieviele Fahrstunden man für die Ausbildung benötigt lässt sich nicht genau festlegen. Es liegt immer am Lernfortschritt des einzelnen Fahrschülers. Für die Klasse B sollte man inclusive der Sonderfahrten zwischen 25 und 35 Übungsstunden (45 Min.) kalkulieren. Abweichungen nach oben oder unten sind natürlich möglich.
Der Grundsatz sollte sein:
So wenig wie möglich, aber soviel wie nötig. Ein Unfall wegen nicht ausreichender Ausbildung kostet mehr!
Neben den Übungsstunden sind die Sonderfahrten vorgeschrieben:
Für die Klasse B:
5 Überlandfahrten zu je 45 Minuten 4 Autobahnfahrten zu je 45 Minuten 3 Dämmerungs- bzw. Dunkelfahrten zu je 45 Minuten
Für die Klasse BE:
3 Überlandfahrten zu je 45 Minuten 1 Autobahnfahrt zu je 45 Minuten 1 Dämmerungs- bzw. Dunkelfahrt zu je 45 Minuten
Für die Klasse A1:
5 Überlandfahrten zu je 45 Minuten 4 Autobahnfahrten zu je 45 Minuten 3 Dämmerungs- bzw. Dunkelfahrten zu je 45 Minuten
Für die Klasse A:
Bei Ersterwerb:
5 Überlandfahrten zu je 45 Minuten 4 Autobahnfahrten zu je 45 Minuten 3 Dämmerungs- bzw. Dunkelfahrten zu je 45 Minuten
Bei Erweiterung von A1 auf A:
3 Überlandfahrten zu je 45 Minuten 2 Autobahnfahrten zu je 45 Minuten 1 Dämmerungs- bzw. Dunkelfahrt zu je 45 Minuten
Für die Klasse M sind keine Sonderfahrten vorgeschrieben
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